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Concept Stores – Einkaufen erleben!

Concept Stores
Lesezeit: 2 Minuten

Vielleicht hat der ein oder andere schon mal einen Concept Store in einer größeren Stadt gesehen und sich vielleicht auch über das bunte Angebot gewundert. Aber was sind denn eigentlich Concept Stores?

Was sind Concept Stores?

Sogenannte Concept Stores sind stationäre Einzelhandelsgeschäfte mit einem ungewöhnlichen Ladenkonzept. Sie kombinieren meist auffällige, exklusive und hochwertige Marken und bieten ein breiteres Sortiment als herkömmliche Läden.

Man kann sagen, dass die Concept Stores oftmals eine Mischung aus Boutique und Warenhaus sind. In diesen speziellen Läden wird das Einkaufen zum Erlebnis und die Kunden werden nicht nur dazu eingeladen zu kaufen, sondern auch zu stöbern und sich an den schönen Dingen zu erfreuen. So kann man in diesen Läden nicht nur Kleidung kaufen, sondern sich auch bei einem Kaffee oder Cocktail an der hauseigenen Bar entspannen.

Im Grunde sollen die Concept Stores einer spezifischen Zielgruppe alles bieten, was das Herz begehrt und mit dem sich die Menschen identifizieren können. Ein typischer Produktmix besteht dabei aus Kleidung, Schuhen, (Wohn-)Accessoires, Büchern/CDs, Kosmetik, Lebensmitteln und vieles mehr. Das Sortiment ist also breit und in alle Richtungen gefächert, wobei die Produkte oft nur als Einzelstücke verkauft werden.

Die Idee hinter den Concept Stores:

Die Idee hinter den Concept Stores ist einfach: Man möchte seinen Kunden ein Erlebnis bieten. Sie sollen die Gedanken und Vorstellungen, die in diesem Concept Store stecken, selbst erleben und fühlen. Wer sich gerne treiben lässt und gerne anderen Menschen bei einem Stadtbummel begegnet, der ist in einem solchen Laden genau richtig.
Diese Stores sind da, um die Menschen zu überraschen und sie dazu anzuhalten, neugierig zu sein. Deshalb verändern die Concept Stores von Zeit zu Zeit auch ihr „Aussehen“ und ihr Sortiment, um ihren Kunden immer wieder ein überraschendes Ergebnis liefern zu können.

Der Unterschied zum gängigen Einzelhandel:

In den Concept Stores kann die Verweildauer durchaus höher sein als in herkömmlichen Einzelhandelsgeschäften. Auch die Kundenbindung ist eine andere. Man besucht einen Concept Store im Großen und Ganzen nicht einfach nur, um sich ein gesuchtes Kleidungsstück zu kaufen, sondern sich von den vielen angebotenen Dingen und Produkten inspirieren zu lassen. Wenn man dann doch noch einen Kaffee im gleichen Geschäft genießen kann, ist das doch wunderbar.

Aber nicht nur ein wildes, gemischtes Produktsortiment erhöht die Verweildauer der Kunden in einem Laden. Mit kostenlosem Gäste-WLAN können Sie das auch erreichen. Vor allem in Modegeschäften werden oft Fotos von den neuen Kleidern gemacht und an eine Freundin verschickt, um sich zum Beispiel eine zweite Meinung einzuholen oder sich in seiner Entscheidung bekräftigen zu lassen. Da darf das WLAN auf keinen Fall fehlen.

Mode, Kunst, Wohndeko, ein Friseur, Kosmetik und eine Bar

Ein wunderbares Beispiel für einen außergewöhnlichen Concept Store ist der 800qm große Laden „Lust auf Gut“ in Freiburg. Hier wird alles miteinander vereint: Mode, Kunst, Wohndeko, Blumen, ein Friseur, Kosmetik und eine Bar, sogar das zur Deko gehörende Motorrad kann käuflich erworben werden.
Dieser Store hält allerlei Überraschungen bereit und bietet seinen Kunden ein umfangreiches Einkaufserlebnis.

Impressionen zu diesem Concept Store finden Sie hier.

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